Mykotherapie für Tiere

Die Welt der Pilze ist MAGISCH. Die Ausbildung zum Mykotherapeuten war für mich der Beginn in die naturheilkundliche Therpaie. Ich war davon so begeistert, dass ich MEHR wissen wollte – vor allem auch mehr über diese faszinierende Welt der Vitalpilze. 

Was macht Vitalpilze einzigartig?

Die Entscheidung Vitalpilze als Therapeutikum einzusetzen, beruht auf die inzwischen gut erforschten und wissenschaftlich belegten Wirkstoffe. Vitalpilze gehören zu den sogenannten Biological Response Modifiers (BRM). Dies sind Substanzen, die die gesundungsfördernden Faktoren unterstützen und die krankmachenden Faktoren verhindern oder auch bekämpfen können. Sie verstärken oder unterdrücken eine Immunantwort sowohl beim Mensch als auch beim Tier.

Vitalpilze regulieren die Ungleichgewichte im Organismus, denn oft haben Beschwerden und Krankheiten auch darin ihre Ursache. 
Sie können das notwendige Gleichgewicht sämtlicher im Organismus ablaufender Prozesse wieder herstellen = Homöostase.

Hericium, Reishi, Agaricus & Co. stabilisieren und regulieren so unser Immunsystem, stärken allgemein die körperliche Belastbarkeit, hemmen virale und bakterielle Entzündungsprozesse, können antitumoral wirken, verbessern die Durchblutung, normalisieren die Blutzucker- und Blutfettwerte und vieles mehr. Damit besitzen sie ein sehr breites Einsatzgebiet, auch in der begleitenden Krebstherapie. Es wurden bereits mehr als 100 Wirkstoffe nachgewiesen und dabei ist das nur ein kleiner Teil.

Es gibt zahlreiche Untersuchungen und Studien. Diese werden zum Beispiel im „International of medical mushroom“, das ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift oder unter „PubMed“ veröffentlicht.

Für welches Tier ist die Mykotherapie geeignet?

Kurz und knapp für alle Tiere. Von Hamster über Meerschweinchen, Vögel, Frettchen, Hund, Katze, Maus, Ratte, Reptilien, Pferd bis Elefant.

Bei welchen Krankheiten können Vitalpilze begleitend eingesetzt werden?

Vitalpilze können zur Gesundheitsförderung, bei Alterserscheinungen, bei akuten oder auch bei chronischen Erkrankungen begleitend zur tierärztlichen Therapie eingesetzt werden.

Hier einige Beispiele: Diabetes, Thrombose, Allergien, Haarausfall, FIP, FIV, FORL, Lipome, Myelopathie, Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse), Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse), Osteochondrodysplasie (OCD), Knochenbruch, COPD, Hufrehe, Legenot bei Schlangen, Futterweigerung bei der Bartagame, Schnabelhorn, Aspergilliose, Arthrose, Arthritis, Katzenschnupfen, Krebstherapie (vorbeugend und unterstützend), Leishmaniose, Epilepsie, Gastritis, Verstopfung, Borreliose, Mykoplasmen, Eosinophiles Granulom, chronische Niereninsuffizienz, Pankreatitis, Analbeutelentzündung, Milzerkrankung, Asthma, Lebererkrankung, Adipositas, Entzündungen, Darmerkrankung, Harnwegsinfektionen, Struvit/Harngries, und vieles mehr.

Was muss ich bei der Fütterung meines Tieres berücksichtigen?

Manchmal ist ein zeitlicher Abstand, z. B. bei Enzymen einzuhalten.

Aber keine Angst. Ich werde im Anamnesebogen viel abfragen und über die Vorgehensweise im Mykotherapieplan eingehen, damit du ganz genau weißt was zu tun ist. 

Erstellung eines individuellen Mykotherapie-Plans (ab 39 Euro*)

Für einen auf dein Tier speziell zugeschnittenen Therapieplan erhältst du eine genaue Anleitung, wann du was und über welchen Zeitraum deinem Tier geben musst. Gegebenenfalls ist eine einmalige Anpassung im Plan inbegriffen. 

Hinweis: Gemäß § 3 des Heilmittelgesetzes muss ich darauf hinweisen, dass es sich bei der Mykotherapie um ein Verfahren der alternativen Medizin/Therapien handelt. Die Mykotherapie ist wissenschaftlich in Deutschland nicht anerkannt. Die gegebenen Informationen sind weder als Heil- noch als Linderungsversprechen anzusehen. Vitalpilze sind in Deutschland ausschließlich als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen.

*) Preis ist inklusive Mehrwertsteuer